Hach wie hat sich doch die PC-Musik in den letzten Jahren entwickelt.
[pro-player]http://www.youtube.com/watch?v=a324ykKV-7Y[/pro-player]
Fantastisch umgesetzt mittels der bekannten Monkey Island Titelmelodie.
Hach wie hat sich doch die PC-Musik in den letzten Jahren entwickelt.
[pro-player]http://www.youtube.com/watch?v=a324ykKV-7Y[/pro-player]
Fantastisch umgesetzt mittels der bekannten Monkey Island Titelmelodie.
Wenn man einen Software-virtualisierer sprich „Hypervisor„ einsetzt (wie z.B. VirtualBox), der keine Paravirtualisierung bereitstellt oder unterstützt (wie z.B. VMWare), dann ist man zwingend auf die Virtualisierungsfeatures moderner CPUs angewiesen, wenn man beliebige Gastbetriebsysteme laufen lassen möchte. Nebenbei ist eine Hardwareunterstützte Virtualisierung wesentlich performanter als die reine Softwarevariante.
Aber wie kann man rausfinden ob der Hostrechner dazu in der Lage ist ?
Unter Linux kann man das einfach mit einem kleinen Commandoaufruf in Erfahrung bringen.
egrep --color '(vmx|svm)' /proc/cpuinfo
Als Ergebnis muss das entsprechend markierte Flag ausgegeben werden. Andernfalls unterstützt die betreffende CPU keine Virtualisierung oder diese Feature ist im BIOS deaktiviert.
Link
http://www.webupd8.org/2010/07/how-to-find-out-if-your-cpu-supports
Schlecht Nachricht für alle die mit dem Gedanken spielten sich ein Motorola DroidX zu zu legen. Es kommt mit dem selben Bootloader wie das Milestone. Was bedeutet das das DroidX nur von Motorola verschlüsselten proprietären Code ausführen wird, wofür Motorola die eFUSE-Technik benutzt. Jedes andere Custom ROM oder Recovery Image würde das Telefon in einen digitalen Backstein verwandeln.
Da viele Android-Anhänger relativ unzufrieden sind wie Motorola die Android-Installationen für ihre Smartphones zusammenstellt, dürfte diese restriktive Behandlung alternativer Firmwares stark an der Popularität des Phone kratzen. Aber Hoffnung scheint in Sicht. Einige Modder arbeiten schwer daran, die Verschlüsselung des Bootloaders zu knacken, ermöglicht könnte dies durch einen Exploit names „kexec“ werden.
Links
http://techie-buzz.com/mobile-news/motorola-droid-x-root-not-possible-yet.html
http://www.gizmodo.de/2010/07/19/motorola-verwandelt-gerootete-droid-x-gezielt-in-backsteine.html
Dass es einen neuen Konkurrenten zum HDMI-Standart geben wird und dieser auf die Bezeichnung HDBaseT hören wird, war bereits seit Dezember 2009 bekannt. Allerdings wurde nun vor kurzem der Standart HDBaseT finalisiert und die Version 1.0 präsentiert.
Worum geht es hierbei genau? HDBaseT entspringt einem Zusammenschluss von LG, Samsung, Sony und Valens Semiconductor. Ziel dieses neuen Standarts ist es, sowohl alle Audio- als auch Video-Signale unkomprimiert in bester High-Definition-Qualität zu den jeweiligen Geräten senden zu können – und das aussergewöhnliche daran ist das dabei KEINE speziellen neuen Kabel verwendet werden müssten. HDBaseT baut auf gewöhnliche CAT5e/6-Netzwerkkabel mit RJ45-Steckern auf !
Viele der öffentlich rechtlichen Sender im deutschsprachigen Raum hatten sich (unverständlicher weise) darauf festgelegt nur im Format 720p50 zu senden. Gegenüber dem HDTV-Standart 1080i mit 1920×1080 Pixel Auflösung hat 720p nur 1280×720 Pixel Auflösung, also 2,25 mal weniger Pixel.
Das sich die ÖR-Sender dennoch dafür entschieden haben begründeten sie damit, das 720p ja ein progressiv Format sei und damit 50 Vollbilder pro Sekunde sende anstatt 25 Halbbilder. Besonders bei Sportübertragungen, wie der Fussball-WM, würde Material in 720p deutlich besser aussehen, da es Bewegungen flüssiger überträgt.
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