Archiv nach Kategorien: Linux - Seiten 17

OpenOffice.org 3.2.0 installieren unter Ubuntu 9.10 oder Debian 5

Seit dem 02. Februar ist ja nun das aktuelle OpenOffice 3.2.0 erschienen. Was angesichts der angepriesenen Bugfixes, Features und Beschleunigungen bei so manchem die Begehrlichkeit weckt, das Ganze mal auf seinem Ubuntu-System auszuprobieren. Aber was tun wenn man auf die Schnelle kein aktualisiertes PPA-Archiv auf Lauchpad findet oder OOo noch nicht in den Lucid-Repositories aktualisiert wurde ?

OpenOfficeOrg 3.2.0

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InstaLinux.com – automatisierte angepasste Linux-Installation via Internet

Man kann Linux via Floppy, CD oder DVD oder USB-Stick oder gar vollständig (via PXE) übers Netzwerk installieren. Doch meist bedeutet dies das der Benutzer meist vor dem Rechner verweilen muss, um gewisse Parameter interaktiv zu gegebener Zeit eingeben zu können. Für eine einzelne Linux-Installation mag das völlig ausreichen. Was aber tun wenn man eine größere Zahl an Rechnern parallel installieren muss ?

InstaLinux.com - Webkonfigurator

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Google Chrome OS – Release „Zero“

Google beginnt das neue Jahr gleich mit einem neuen Release ihres ersten eigenen Betreibsystems Chome OS.  Das unter dem Codenamen Zero firmierende Release beruht auf der Chromium-Build 4.0.289/0.5.25 und bringt neben zahlreichen  Verbesserungen in Punkto Geschwindigkeit auch besseren Support für die meisten WLAN-Chipsätze mit. Zudem glänzt es mit einem neuen Artwork für den Bootvorgang, was allerdings bei einer Startzeit von unter 5 Sekunden kaum zu bewundern ist.

Google Chrome OS Zero

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ATI Catalyst 10.1

Catalyst_1

AMD hat den Grafik-Treiber auf Version 10.1 aktualisiert, er bringt einige Performance-Verbesserungen und Bug-Fixes.

Performance-Verbesserungen:

* Left 4 Dead 2 -Geschwindigkeit um 3%  verbessert bei der ATI Radeon HD 5700/5800
* Crysis – Performance  um 3% bei der ATI Radeon HD 5700/5800 Serie verbessert

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Spass beim Linux-Kernel-Upgrade oder der „non-free firmware removal process“

Eigentlich sollte ein Kernel-Upgrade in der Regel eine undramatische Sache sein, wenn man nicht gerade die aller-neuste-bleeding-edge Hardware besitzt. Die Treiberunterstützung aktueller Stock-Kernel von Distributionen wie Debian ist recht breit gefächert, so das 1 bis 10 Jahre alte Hardware ad hoc booten sollte .. die Betonung liegt auf sollte.

Gäbe es da nicht so etwas wie den „non-free firmware removal process“ bei dem sich die Hardliner unter den Debian-Entwickler durchsetzten und mit der Zeit jeden noch so kleinen Binary-Blob aus den Quellcodes der Linux-Treiber verbannen wollen. Hintergrund ist das einige Treiber schon seit recht langer Zeit kleine Fragment binärer Codes enthalten die ähnlich einer Firmware geladen werden. Allerdings standen viele davon unter einem rechtlich ungeklärten Status [1], wobei deren Verwendung stillschweigend von den Hardwareherstellern geduldet wurde.

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