Seit dem 02. Februar ist ja nun das aktuelle OpenOffice 3.2.0 erschienen. Was angesichts der angepriesenen Bugfixes, Features und Beschleunigungen bei so manchem die Begehrlichkeit weckt, das Ganze mal auf seinem Ubuntu-System auszuprobieren. Aber was tun wenn man auf die Schnelle kein aktualisiertes PPA-Archiv auf Lauchpad findet oder OOo noch nicht in den Lucid-Repositories aktualisiert wurde ?
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OpenOffice.org 3.2.0 installieren unter Ubuntu 9.10 oder Debian 5
InstaLinux.com – automatisierte angepasste Linux-Installation via Internet
Man kann Linux via Floppy, CD oder DVD oder USB-Stick oder gar vollständig (via PXE) übers Netzwerk installieren. Doch meist bedeutet dies das der Benutzer meist vor dem Rechner verweilen muss, um gewisse Parameter interaktiv zu gegebener Zeit eingeben zu können. Für eine einzelne Linux-Installation mag das völlig ausreichen. Was aber tun wenn man eine größere Zahl an Rechnern parallel installieren muss ?
ATI Catalyst 10.1
AMD hat den Grafik-Treiber auf Version 10.1 aktualisiert, er bringt einige Performance-Verbesserungen und Bug-Fixes.
Performance-Verbesserungen:
* Left 4 Dead 2 -Geschwindigkeit um 3% verbessert bei der ATI Radeon HD 5700/5800
* Crysis – Performance um 3% bei der ATI Radeon HD 5700/5800 Serie verbessert
Spass beim Linux-Kernel-Upgrade oder der „non-free firmware removal process“
Eigentlich sollte ein Kernel-Upgrade in der Regel eine undramatische Sache sein, wenn man nicht gerade die aller-neuste-bleeding-edge Hardware besitzt. Die Treiberunterstützung aktueller Stock-Kernel von Distributionen wie Debian ist recht breit gefächert, so das 1 bis 10 Jahre alte Hardware ad hoc booten sollte .. die Betonung liegt auf sollte.
Gäbe es da nicht so etwas wie den „non-free firmware removal process“ bei dem sich die Hardliner unter den Debian-Entwickler durchsetzten und mit der Zeit jeden noch so kleinen Binary-Blob aus den Quellcodes der Linux-Treiber verbannen wollen. Hintergrund ist das einige Treiber schon seit recht langer Zeit kleine Fragment binärer Codes enthalten die ähnlich einer Firmware geladen werden. Allerdings standen viele davon unter einem rechtlich ungeklärten Status [1], wobei deren Verwendung stillschweigend von den Hardwareherstellern geduldet wurde.
Conky ein flexibler Systemmonitor für den Linux-Desktop
Die Zahl an Programmen und Applet für die zahlreichen Desktopsystemen (KDE, Gnome, uvm) unter Linux ist nahezu unüberschaubar. Nach diversen Versuchen mit verschiedensten Plasmoids für KDE als auch Applets für Superkaramba stach ein natives X-Programm aus dieser Menge heraus. Conky besticht von anfang an durch sein unglaubliche Flexibilität, nicht nur was die darstellbaren Informationen anbelangt. Besonders beim Design kann man Conky in jede erdenkbare Form bringen.
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